BAV KPMG
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?
Hi,
Ist eine Entgeltumwandelung. Dahinter steckt übrigens die BVV. Lohnt sich nicht abzuschließen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?
Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.
know-it-all schrieb am 18.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.
Ist das dann trotzdem nicht besser als gar nichts?
antwortenDoch, nichts ist immer noch besser. Nimm das Geld und Steck es in einen ETF, davon hast du viel mehr. Das Angebot von KPMG entspricht tatsächlich dem gesetzlichen Minimum und ist darüber hinaus bewusst so unattraktiv, damit die Firma keinen Aufwand damit hat.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
antwortenknow-it-all schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.Ist das dann trotzdem nicht besser als gar nichts?
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
know-it-all schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.Ist das dann trotzdem nicht besser als gar nichts?
Natürlich, aber das hat er auch nicht in Frage gestellt, sondern lediglich gesagt es gibt bessere Modelle. Gibt ja zB angeblich noch Firmen in denen die BAV komplett AG finanziert ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
Ist das dann trotzdem nicht besser als gar nichts?
Schau doch bitte im anderen aktuellen Thread zum Thema bAV. Da wird das ganze teils kontrovers diskutiert.
PS: Nimm die Ratschläge vom A15-Beamten nicht so genau ;-) Der hat seine sehr eigene Meinung.
Meine persönliche Meinung: je geringer der AG-Anteil an der Gesamtsparsumme, desto genauer sollte man sich tatsächlich überlegen, ob es sich (noch) lohnt. Denn den AG-Anteil kann man ja auch als "Rendite-Hebel" begreifen. Details, wieviel KPMG als AG zugibt, solltest du bitte dort erfragen - das sind immer unternehmensspezifische Regelungen.
antwortenDas Angebot ist mehr als das Minimum.
KPMG zahlt die kompletten gesparten Sozialabgaben in den Vertrag und gibt noch mal XX% (Abhängig von der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit) vom umgewandelten Brutto hinzu.
Ob es sich lohnt, ist im Einzelfall zu entscheiden.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
antwortenDoch, nichts ist immer noch besser. Nimm das Geld und Steck es in einen ETF, davon hast du viel mehr. Das Angebot von KPMG entspricht tatsächlich dem gesetzlichen Minimum und ist darüber hinaus bewusst so unattraktiv, damit die Firma keinen Aufwand damit hat.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
know-it-all schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.Ist das dann trotzdem nicht besser als gar nichts?
TE hier:
Oh, danke für die schnellen Rückmeldungen. Dachte mir schon so etwas.
Also dann doch lieber monatlich 350 in den RentenETF und fertig. :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
TE hier:
Also dann doch lieber monatlich 350 in den RentenETF und fertig. :)
Was ist denn ein RentenETF? Ich hoffe nicht ein ETF auf Renten im Sinne von Anleihen?
Falls das so gemeint war, tue dir bitte einen Gefallen und nimm einen Aktien-ETF! :-)
Der wird dir auf einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten bis zur Rente (bzw. eigentlich bis zu deinem Ableben) voraussichtlich viel mehr Rendite liefern (bei größeren Schwankungen) als eine Investition in Anleihen.
antwortenDie 30% Zuschuss die es maximal werden aber auch erst nach ca 4 Jahren Zugehörigkeit und für Manager gilt das Konzept nicht. Nach 4 Jahren ist man aber ja idr schon in Richtung Manager unterwegs. Wie viele Dinge bei KPMG also eher was für die Verwaltungskollegen
WiWi Gast schrieb am 18.10.2021:
antwortenDas Angebot ist mehr als das Minimum.
KPMG zahlt die kompletten gesparten Sozialabgaben in den Vertrag und gibt noch mal XX% (Abhängig von der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit) vom umgewandelten Brutto hinzu.
know-it-all schrieb am 18.10.2021:
Hi,
Habe bei KPMG auf der Website gelesen, dass BAV zu den Benefits gehört. Soweit ich weiß, zahlen doch aber die Big4 niemals BAV, oder?Dass ein AG zumindest Bruttoumwandlung anbieten muss, ist doch sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Und ich glaube auch die eingesparten SV-Beiträge (AG-Anteil) muss er dann selbst als Zuschuss geben.
So ein Modell hat natürlich nicht den gleichen Stellenwert wie eine bAV bei der der AG den größ (t/er)en Anteil übernimmt.
Du hast vollkommen recht.
Der AG ist verpflichtet, einen 15% Zuschuss zu leisten.
Dies ist aber tatsächlich so gering, dass es sich eigtl kaum rechnet; da die Direktversicherung,stand jetzt, schrecklich besteuert und kvpv-relevant ist...
Ich würde mal so eine ungefähre These in den Raum werfen und sagen, dass sich so etwas unter 50% kaum rechnet und man mit einer reinen Privat-ETF-Aktivität besser fährt...
Lg
know-it-all schrieb am 18.10.2021:
TE hier:
Also dann doch lieber monatlich 350 in den RentenETF und fertig. :)
Was ist denn ein RentenETF? Ich hoffe nicht ein ETF auf Renten im Sinne von Anleihen?
Falls das so gemeint war, tue dir bitte einen Gefallen und nimm einen Aktien-ETF! :-)Der wird dir auf einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten bis zur Rente (bzw. eigentlich bis zu deinem Ableben) voraussichtlich viel mehr Rendite liefern (bei größeren Schwankungen) als eine Investition in Anleihen.
Sorry für das unverständliche formulieren, natürlich. Ich bespare 2 ETFs, einmal ein Worldprodukt und einmal EM. World ist für die Rente gedacht :)
EM läuft ca 12-15 Jahre und dann damit etwas gönnen. Zudem kommt später dann wohl noch der Prime Europe von Amundi dazu, dass sollte reichen.
Wären 350 langfristig und zudem 400 mittelfristig als Sparrate. Fertig.
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